Ständige Müdigkeit, unerklärliche Gewichtszunahme, Haarausfall – und das Gefühl, im eigenen Körper gefangen zu sein. Ich dachte, das sei vielleicht einfach „normal“ für mich geworden. Mein Arzt verschrieb mir Hormone, doch wirklich besser ging es mir nicht. Jahrelang suchte ich vergeblich nach einer Lösung. Ich wollte mein altes Leben zurück – und fand schließlich auf natürlichem Weg die Antwort auf meine Schilddrüsenprobleme.
Geschrieben von Susanne Kaiser
Veröffentlicht am 24. April 2025
Viele Menschen – vor allem Frauen – leiden an einer Schilddrüsenunterfunktion oder der Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis. Diese Schilddrüsenprobleme führen zu Symptomen, die die Lebensqualität enorm beeinträchtigen können. Trotz Medikamenten fühlen sich viele Betroffene weiterhin ausgelaugt und unverstanden. So ging es auch mir. Nach Jahren des Frusts habe ich eine natürliche Unterstützung für meine Schilddrüse gefunden, die mein Leben verändert hat. In diesem Erfahrungsbericht möchte ich meine Geschichte teilen – wie ich es geschafft habe, meine Schilddrüse wieder ins Gleichgewicht zu bringen und neue Energie zu gewinnen, ohne auf drastische Maßnahmen zurückgreifen zu müssen.
Susanne Kaiser, 46 Jahre, aus Köln
Schon mit Anfang 40 spürte Susanne, wie ihr Körper ständig gegen sie arbeitete: unerschöpfliche Müdigkeit, unerklärliche Gewichtszunahme und schleichender Haarausfall stellten ihren Alltag auf den Kopf. Zahlreiche Arztbesuche, Hormontherapien und gut gemeinte Ernährungstipps brachten keine nachhaltige Besserung. Heute, nach monatelanger Recherche, hat sie ihre Energie und Lebensfreude zurückgewonnen. Susanne teilt ihre Erfahrungen, um anderen Hashimoto-Betroffenen auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden zu helfen.
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DIREKT ZU MEINER LÖSUNGRückblickend begann alles schleichend. Zunächst war da nur diese bleierne Müdigkeit, die mich jeden Tag begleitete.
Egal ob ich acht Stunden schlief oder zwölf – ich fühlte mich morgens wie gerädert. Mein Wecker klingelte, und schon das Aufstehen wurde zur Qual.
Im Büro kämpfte ich gegen das ständige Gähnen und die bleischwere Erschöpfung, als würde jemand permanent die Energie aus meinem Körper saugen. Oft saß ich nach der Arbeit apathisch auf dem Sofa, unfähig, mich zu alltäglichen Aktivitäten aufzuraffen.
Dazu kamen weitere Symptome, die ich mir lange nicht erklären konnte. Meine Hände und Füße waren ständig eiskalt, selbst wenn andere längst im T-Shirt herumliefen.
Ich nahm kontinuierlich an Gewicht zu, obwohl ich nichts an meiner Ernährung geändert hatte – im Gegenteil, ich versuchte ja sogar weniger zu essen. Mein Bauch war gebläht und unangenehm gespannt; ein Blähbauch gehörte plötzlich zu meinem Alltag.
Beim Blick in den Spiegel bemerkte ich mit Schrecken, dass mir ungewöhnlich viele Haare ausfielen. Beim Bürsten blieben ganze Strähnen in der Bürste hängen, und mein einst volles Haar wurde immer dünner. Auch meine Haut war trocken und blass, und meine Augen wirkten müde und glanzlos.
Anfangs schob ich all das auf Stress im Job oder darauf, dass ich eben „nicht mehr 20“ sei. Doch als die Beschwerden Monat für Monat schlimmer wurden, wusste ich instinktiv, dass etwas nicht stimmte.
Diese extreme Dauermüdigkeit und Antriebslosigkeit fühlte sich nicht normal an, vor allem weil sie von körperlichen Veränderungen begleitet war. Ich war gerade einmal Anfang 40, doch ich fühlte mich wie 70.
Es fiel mir immer schwerer, morgens aufzustehen, mich zu konzentrieren oder den Tag zu bewältigen. Die Welt zog an mir vorbei, während ich wie in Zeitlupe durchs Leben schleppte. Innerlich machte sich Verzweiflung breit, denn so konnte es doch nicht weitergehen.
Nach zahlreichen quälenden Monaten fasste ich mir ein Herz und ging endlich zum Arzt.
Die Diagnose traf mich wie ein Schlag: Hashimoto-Thyreoiditis, eine Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Immunsystem die Schilddrüse angreift. Dadurch hatte ich eine ausgeprägte Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).
Einerseits war ich erleichtert zu wissen, was mit mir los war – ich bildete mir das alles nicht nur ein!
Andererseits machte mir die Diagnose Angst. Würde ich jetzt mein Leben lang auf Medikamente angewiesen sein?
Mein Arzt verschrieb mir zunächst ein weit vebreitetes Medikament, ein synthetisches Schilddrüsenhormon.
Voller Hoffnung begann ich die Therapie. Tatsächlich spürte ich in den ersten Wochen eine leichte Besserung – ich war tagsüber etwas wacher.
Doch von echter Vitalität konnte keine Rede sein.
Selbst als wir die Dosierung erhöhten, blieben viele Symptome bestehen.
Außerdem brachte die höhere Dosis neue Probleme: Mein Herz schlug zeitweise unangenehm schnell und unregelmäßig, ich fühlte mich innerlich unruhig und hatte gelegentlich Schlafstörungen. Das waren Nebenwirkungen, die mich beunruhigten.
Sollte die einzige Lösung darin bestehen, jeden Tag Hormone zu schlucken und dabei neue Beschwerden in Kauf zu nehmen?
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DIREKT ZU MEINER LÖSUNGIn meiner zunehmenden Frustration begann ich, nach Alternativen zu den üblichen Empfehlungen zu suchen.
Ich las mich durch Foren und Bücher über Hashimoto und probierte so gut wie jede Empfehlung aus.
Eine Zeitlang nahm ich teure Probiotika, weil ich hörte, dass eine gestörte Darmflora das Immunsystem beeinflussen kann. Ich hoffte, durch die Förderung einer gesunden Darmflora die Autoimmunreaktion zu zähmen. Leider merkte ich davon kaum etwas – außer, dass mein Geldbeutel leichter wurde.
Parallel stellte ich meine Ernährung um. Ich versuchte verschiedene Diäten: erst zuckerfrei, dann glutenfrei, später sogar eine strikte Autoimmun-Diät ohne Getreide, Milchprodukte und bestimmte Gewürze.
Jeder dieser Ansätze sollte laut Erfahrungsberichten Entzündungen reduzieren und das Gewicht senken.
Anfangs nahm ich tatsächlich ein, zwei Kilo ab, doch die verlor ich nur durch Kaloriendefizit und verzicht – meine Schilddrüse selbst kam dadurch nicht in Schwung.
Sobald ich wieder normal aß, schoss mein Gewicht nach oben.
Das Frustrierendste war: Trotz aller Diätbemühungen fühlte ich mich weiterhin aufgebläht und schlapp. Die Waage zeigte immer noch ein höheres Gewicht als vor meinen Beschwerden, und mein Bauchgefühl war miserabel.
Mit jedem Misserfolg wuchs meine Hilflosigkeit. Ich fühlte mich vom eigenen Körper im Stich gelassen.
Freunde und Familie gaben mir gut gemeinte Ratschläge wie „Schlaf doch mehr“ oder „Iss einfach weniger, dann nimmst du schon ab“. Sie konnten nicht verstehen, dass mein Körper sich allen meinen Bemühungen widersetzte.
Ich begann zu glauben, dass ich mich wohl damit abfinden müsste, für immer in diesem erschöpften Zustand zu leben.
Innerlich wollte ich das jedoch nicht akzeptieren.
Irgendwo musste es doch eine Lösung geben – etwas, das mir meine Energie und Lebensfreude zurückbringt, ohne meinen Körper noch mehr aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Der entscheidende Wendepunkt kam in einem Moment, als ich ihn am wenigsten erwartete.
Eines Abends saß ich mal wieder erschöpft und schlaflos vor dem Computer und suchte verzweifelt nach neuen Ansätzen.
In einem Gesundheitsforum stieß ich auf einen Beitrag, in dem jemand von einem Nahrungsergänzungsmittel bei Schilddrüsenproblemen berichtete.
Die Rede war von den Schilddrüsen Balance Kapseln der Marke XTRA FUEL.
Zunächst war ich skeptisch – zu oft hatte ich schon von angeblichen Wundermitteln gelesen, die am Ende nichts brachten.
Doch dieser Erfahrungsbericht klang anders: authentisch, hoffnungsvoll und gleichzeitig ehrlich.
Die Person beschrieb nahezu exakt meine Geschichte – die Müdigkeit, die Gewichtszunahme, all das – und schwärmte davon, wie sehr sich ihr Zustand mit diesen Kapseln verbessert hatte.
Neugierig klickte ich mich weiter und fand die offizielle Produktseite der Schilddrüsen Balance Kapseln. Dort erfuhr ich, dass es sich um eine rein natürliche Unterstützung für die Schilddrüse handelt – ein Thyro-Komplex aus essenziellen Mikronährstoffen und Pflanzenextrakten.
Besonders hervorgehoben wurden drei Hauptbestandteile: Jod aus Kelp, Selen und Thymian. Diese Kombination war mir in meinen Recherchen tatsächlich schon einmal begegnet.
Viele Experten betonen, wie wichtig Jod und Selen für die Schilddrüse sind.
Thymian als Zutat überraschte mich, doch ich las weiter, um mehr zu verstehen.
Was mich beeindruckte, waren die Erklärungen und die Transparenz: Jede Kapsel enthält eine genau abgestimmte Dosierung – weder zu viel noch zu wenig.
Jod aus Kelp liefert dem Körper die natürliche Menge Jod, die er für die Produktion der Schilddrüsenhormone benötigt.
Selen unterstützt die Schilddrüse ebenfalls und schützt zugleich die Zellen vor oxidativem Stress.
Thymian schließlich ergänzt die Formel mit sekundären Pflanzenstoffen, die das allgemeine Wohlbefinden fördern.
Alle Inhaltsstoffe waren vegan und frei von künstlichen Zusatzstoffen, was mir persönlich wichtig ist, da ich meinen Körper nicht noch mehr belasten wollte.
Ich war positiv überrascht, dass hier kein wildes Sammelsurium an dutzenden Zutaten verarbeitet wurde, sondern ein fokussiertes Trio an Wirkstoffen, deren Nutzen für die Schilddrüse wissenschaftlich gut belegt ist.
An diesem Punkt war es eine Mischung aus Hoffnung und Skepsis, die mich dazu brachte, es einfach zu versuchen.
Ich bestellte mir sofort eine Packung, fest entschlossen, meinem Körper noch eine Chance zu geben.
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Ich begann die Einnahme einfach: täglich eine Schilddrüsen Balance Kapsel zum Frühstück mit einem großen Glas Wasser.
In den ersten zehn Tagen merkte ich kaum etwas – bei natürlichen Präparaten rechnet man mit Geduld.
Doch nach rund zwei Wochen geschah das erste kleine Wunder: Ich fror nicht mehr, zog im Büro die Jacke aus und spürte an kalten Händen erstmals wieder warme Durchblutung.
Gleichzeitig schlief ich tiefer und wachte deutlich erholter auf, ganz ohne diesen bleiernen Morgenschleier.
Nach etwa einem Monat setzten weitere Effekte ein. Mein Stoffwechsel kam in Schwung, der hartnäckige Blähbauch verschwand, und mein Verdauungssystem lief wieder rund.
Beim Bürsten blieben weniger Haare in der Bürste hängen, und winzige neue Härchen wuchsen nach – der Haarausfall ließ nach.
Nach zwölf Wochen wog ich drei Kilo weniger, ohne Diät, und meine Kleidung saß lockerer.
Vor allem aber war ich mental fitter: Die chronische Antriebslosigkeit wich einer neuen Lebensfreude. Mein Hausarzt bestätigte stabilisierte TSH-, ft3- und ft4-Werte – und reduzierte sogar meine Arzneimittel-Dosis.
Endlich hatte ich wieder volle Energie und konnte meinen Alltag mit ganz neuer Leichtigkeit genießen.
Ein halbes Jahr später, ist der Alltag mit Hashimoto für mich kein Kraftakt mehr.
Mein Energielevel bleibt stabil, selbst an stressigen Tagen.
Die Kapseln sind fester Bestandteil meiner Routine – ein einfacher Griff am Morgen, der langfristig spürbar wirkt.
Haut, Haare und Nägel erstrahlen gesünder, und mein inneres Gleichgewicht ist wiederhergestellt.
Aus kleinen Erfolgen wurde eine nachhaltige Lebensqualität: Ich fühle mich rundum wohl und jeder Blick auf die verbesserten Blutwerte bestätigt, dass diese Veränderung von Dauer ist.
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Heute, rund ein Jahr nachdem ich die ersten Schilddrüsen Balance Kapseln genommen habe, blicke ich voller Dankbarkeit und Erleichterung zurück.
Ich hätte nie gedacht, dass eine natürliche Lösung so viel bewirken kann.
Die Kapseln haben mir gezeigt, dass oft genau die richtige Balance an Unterstützung nötig ist, um den Körper wieder in Schwung zu bringen.
Ich fühle mich beinahe wie ein neuer Mensch – oder besser gesagt, endlich wieder wie mein altes Ich, bevor mich die Schilddrüsenprobleme ausgebremst haben.
Einnahmeempfehlung: Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Konsequenz der Schlüssel ist.
Ich nehme jeden Morgen zwei Kapseln mit einem Glas Wasser zum Frühstück – etwas mehr als empfohlen.
Diese tägliche Routine ist einfach beizubehalten und enorm wichtig, damit sich die Wirkstoffe aufbauen und ihre volle Wirkung entfalten können.
Mein persönlicher Produkttipp: Stellen Sie das Döschen gut sichtbar dorthin, wo Sie es nicht übersehen – zum Beispiel neben die Kaffeetasse oder die Zahnbürste. So vergisst man die Einnahme nicht so leicht.
Außerdem habe ich gemerkt, dass eine insgesamt gesunde Lebensweise den Effekt noch unterstützt: Ausreichend Schlaf, etwas Bewegung an der frischen Luft und eine ausgewogene Ernährung begleiten die Wirkung der Schilddrüsen Balance Kapseln optimal.
Vor allem aber: Bleiben Sie geduldig. Erwarten Sie keine Wunder über Nacht, aber freuen Sie sich auf die kleinen Fortschritte von Woche zu Woche.
Bei mir war es tatsächlich so, dass sich nach einigen Wochen eine spürbare Verbesserung einstellte – und diese hielt an, je länger ich die Kapseln nahm.
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*Quellen (Studien im Original):
- Cellini M. et al. „Thyrogastric Syndrome: Autoimmune Gastritis and Hashimoto’s Thyroiditis“Frontiers in Endocrinology, 2017;8:92.https://doi.org/10.3389/fendo.2017.00092
- Zimmermann M.B. „Iodine deficiency and thyroid disorders“The Lancet Diabetes & Endocrinology, 2014;2(9): 983–995.https://doi.org/10.1016/S2213-8587(14)70112-5
- Venturi S. et al. „The changing epidemiology of iodine deficiency“Thyroid, 2000;10(8): 761–767.https://doi.org/10.1089/10507250050107824
- Rayman M.P. „The importance of selenium to human health“The Lancet, 2000;356(9225): 233–241.https://doi.org/10.1016/S0140-6736(00)02490-9
- Duntas L.H. „Selenium and the thyroid: A close-knit connection“The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 2010;95(12): 5180–5188.https://doi.org/10.1210/jc.2010-1581
- Gao X. et al. „Effects of Selenium Supplementation on Thyroid Autoimmunity: A Meta-analysis“Thyroid, 2013;23(10): 130–135.https://doi.org/10.1089/thy.2013.0175
- Shapiro T.A. et al. „Bioactive Compounds in Thymus vulgaris: Antioxidant and Anti-inflammatory Properties“Journal of Ethnopharmacology, 2013;150(2): 421–430.https://doi.org/10.1016/j.jep.2013.09.040
- Sohal R.S. „Dietary Kelp (Laminaria digitata) as a Source of Nutritional Iodine for Humans“Food Chemistry, 2015;179: 189–195.https://doi.org/10.1016/j.foodchem.2015.01.075
- Ventura M. et al. „Selenium supplementation in autoimmune thyroiditis patients with selenoprotein P deficiency“European Journal of Endocrinology, 2017;176(4): 379–388.https://doi.org/10.1530/EJE-16-0822
- Wang Y. et al. „Immunomodulatory Effects of Thymus vulgaris Extract in Autoimmune Disease Models“International Immunopharmacology, 2018;63: 21–28.https://doi.org/10.1016/j.intimp.2018.06.007
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